Dealer besorgen sich die Waren meist im Ausland und stellen sie dann in Untergrundlabors her. Weil Testosteron sehr teuer ist, kaufen viele Sportler die billigen Medikamente, ohne zu wissen, was sie genau enthalten. Der Handel mit anabolen Steroiden ist in Deutschland grundsätzlich verboten. Er gilt in Deutschland als Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz und wird mit Haftstrafen von bis zu zehn Jahren geahndet.
Das Absetzen von Anabolika sollte daher stets unter klinischer Kontrolle mit der nötigen medikamentösen Unterstützung erfolgen. Anabolika sind Arzneimittel die zu einem beschleunigten Aufbau von fettfreier Masse, oder auch Muskelmasse, im Körper beitragen. Sie gewährleisten eine Stoffwechsellage, die den Aufbau von Muskeln begünstigt. Anabolika fördern hauptsächlich die Synthese von Proteinen, auch Eiweißen genannt.
In unserem Artikel finden Sie alle Termine in Deutschland und erfahren mehr über die Hintergründe der LGBTQI+ Bewegung. Insbesondere Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen sind betroffen – doch nicht ausschließlich. Neben den gesetzlichen Regelungen können außerdem Sportverbände Sanktionen gegen Sportler aussprechen, die Dopingmittel konsumieren. Wer dabei erwischt wird, dass er Anabolika im Wettkampf oder in der Vorbereitung einnimmt, wird für mindestens vier Jahre von Wettkämpfen gesperrt, bei einer Wiederholungstat sogar bis zu lebenslänglich.
Anabolika können bei Jugendlichen das Längenwachstum beeinflussen, indem ein vorzeitiger Verschluss der Epiphysenfugen die Wachstumsphase verkürzt. Eine Anabolikaanwendung über längere Zeit kann zu einer abnormalen Vergrößerung der Brust beim Mann (Gynäkomastie) führen. Es wird angenommen, dass aromatisierbare Anabolika im Stoffwechsel zu Estrogenen metabolisiert werden, die diese Wirkung auslösen. Werden Anabolika über längere Zeit angewendet, können irreversiblen Leberschäden ausgelöst werden. Hierbei sollen 17-methylierte Steroide wie Methyltestosteron oder Stanozolol toxischer auf die Leberzellen wirken als nichtmethylierte Steroide wie Testosteron. Konsequenterweise werden heute für therapeutische Zwecke bevorzugt Testosteronverbindungen anstelle von 17-methylierten Steroiden angewendet.
Immer häufiger nehmen auch Freizeitsportler leistungssteigernde Medikamente ein – sogenannte Anabolika. Anabolika umfassen das Hormon Testosteron und damit verwandte Medikamente. Anabolika haben zahlreiche körperliche Wirkungen, darunter die Förderung des Muskelwachstums und Steigerung der Muskelstärke und der Energiereserven. Diese Substanzen werden daher oft illegal verwendet, um im Sport einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu gewinnen. Konsumenten sind oft Sportler wie Fußballspieler, Ringer oder Bodybuilder, und quick immer sind es Männer. Für anabole Steroide typische Nebenwirkungen sind Akne, Leberschäden und Herz-Kreislaufprobleme.
Die künstlich hergestellten Steroide führen zu einer Zunahme an Muskelkraft und verstärken Muskelwachstum, Schnelligkeit und Ausdauer im Training. Β2-Sympathomimetika haben eine bronchienerweiterte Wirkung und wurden daher entwickelt, um Menschen mit Asthma bronchiale zu therapieren. Das Wachstumshormon (HGH) wird in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) produziert und ist auf direkte Weise am Muskelaufbau beteiligt. Nach dem Training und währen der Tiefschlafphase wird die maximale HGH-Konzentration im Blut wird erreicht.
Durch eine Reihe komplexer Mechanismen fördert Anabolika auch den Wachs an Muskelzellen, was zu mehr Muskelmasse und Körperstärke führt. Auch die androgenischen Effekte sind zahlreich und je nach Dauer der Anwendung irreversibel. Auch in der Behandlung von Krebs oder AIDS finden Anabolika Verwendung.
Das Hauptbehandlungsziel besteht darin, Anabolika nicht mehr anzuwenden. Zwar machen Anabolika nicht körperlich abhängig, doch kann, insbesondere bei Wettkampf-Bodybuildern, https://littlepink.in/2024/03/04/wie-man-ligandrol-kaufen-kann-tipps-und-tricks-fur/ eine psychische Abhängigkeit bestehen. Eine Gynäkomastie (die Vergrößerung des Brustgewebes bei Männern) muss möglicherweise chirurgisch behandelt werden.